Die Harmonie des Landesverbandes FNCTTFEL lud, wie jedes Jahr, zu ihrem traditionnellen Winterkonzert ins Casino Syndical in Bonneweg ein.
Präsident Robert Scholer begrüßte eine Reihe von Ehrengästen, u.a. Jean-Claude Thümmel, Präsident des Landesverbandes; Nico Wennmacher, FNCTTFEL-Ehrenpräsident und Präsident der Pensionierten des Landesverbandes; Josy Konz, FNCTTFEL-Ehrenpräsident; Marc Wengler, Generaldirektor der CFL; Konsulin Ursula Ferraton und Gerhard Stafflinger von der Österreichischen Botschaft; Ed. Stalter von der Coopérative Casino Syndical Luxemburg S.C.; Raymond Jeanpierre, Vereinigung Luxemburg; Emile Lutgen, Präsident der Radio-Amateure und Eugène Lanners, Präsident der Philathelisten der UAICL; Norette Reinert-Backes, Sekretärin und Marie-Paule Mehlen, Kassiererin der LÖV; Mylène Wagner-Bianchy, Präsidentin und Steve Watgen, Generalsekretär des Syprolux; Pierre Esch, Ehrenvizepräsident der Harmonie, Georges Conrad und Mathias Sassel, Ehrenmusikanten der Harmonie sowie Jean-Pierre Sibenaler von der Presse.
Die Musikantinnen und Musikanten, unter der Leitung ihres neuen Musikdirektors Ralph Massard, begaben sich auf „eine musikalische Weltreise“ und durchquerten zusammen mit den Zuhörern u.a. Mexiko, Amerika, England, Holland und China. Durch das Programm führte Reiseleiterin Edmée Pauly-Klein.
Im ersten Teil des Programmes waren folgende Werke zu hören: Death or Glory (Robert Browne Hall), Bésame mucho (Consuelo Velázquez), Concerto d’Amore (Jacob de Haan), Hits International (Manfred Schneider), The Prince of Egypt (Stephen Schwartz) und Music (John Miles).
Nach der Pause wurde das Konzert fortgesetzt mit dem Marsch Arsenal (Jan Van der Roost) unter der Stabführung der Sous-Chefin Danielle Block. Danach übernahm Ralph Massard wieder die musikalische Leitung über die Weltmeere. Yangtze River (Willi März), Chicago Festival (Markus Götz), Oregon (Jacob de Haan) und Rudolph, the Red-Nosed Reindeer (Naohiro Iwai) wurden von der Verbandsmusik vorgetragen.
Das ausgewählte Programm fand grossen Anklang beim Publikum und belohnte die Musikanten durch tosenden Applaus und Zugaberufe. Zum Abschluß des Konzertes, passend zur Jahreszeit, spielten die Musikanten Stille Nacht (Franz Gruber).