Am 14. November tagte der Gemeinderat Biwer erstmals nach den Kommunalwahlen in seiner neuen Konstellation. Bereits eine Woche vorher war der neue Schöffenrat um Bürgermeister Nicolas Soisson und die beiden Schöffen Sylvie Steinmetz und Marc Lentz von Innenminister Jean-Marie Halsdorf vereidigt worden.
Am Montag übernahm das Gemeindeoberhaupt dann die Vereidigung der Ratsmitglieder Ady Goebel, Michelle Wolff, Léa Mertens-May und Denise Hinger-Franck vor. Da Paul Schmit und Fernand Weyer der Sitzung nicht beiwohnen konnten, werden sie in den kommenden Tagen ihren Eid ablegen.
Daraufhin wurden die Vertreter in den Syndikaten gewählt, in denen die Gemeinde Biwer Mitglied ist. Vertreter im Wassersyndikat Sidere bleibt weiterhin Nicolas Soisson. Im Abwassersyndikat Sidest wird Schöffin Sylvie Steinmetz diese Aufgabe übernehmen, während Schöffe Marc Lentz die Gemeinde im Abfallsyndikat Sigre vertreten wird. In das Siaeg wurden Nicolas Soisson und Marc Lentz ernannt. Rätin Denise Hinger-Franck wird ihre Kandidatur im Sicec (Krematorium in Hamm) stellen. Während das Mandat von Rat Fernand Weyer im Wasserbilliger „Muselheem“ weiterläuft, bleibt Bürgermeister Nicolas Soisson im „Fonds pour l'assainissement de la cité Syrdall“; sein Vertreter ist Marc Lentz. Hinzu kommen die Posten im Cipa Grevenmacher (Marc Lentz) und Cipa Berburg (Sylvie Steinmetz) sowie in der Schulkommission mit Marc Lentz, Sylvie Steinmetz, Fernand Weyer und Tessy Schmit (Direktionsbeauftragte der „Maison relais“ in Biwer).
Im weiteren Verlauf der Sitzung passten die Kommunalpolitiker den Preis für das „Essen auf Rädern“ von bis dato 8,50 Euro auf neun Euro pro Mahlzeit mit Beginn am 1. Januar 2012 an. Grund dafür ist die Tariferhöhung der Firma, die das Essen im Wasserbilliger Pflegeheim zubereitet. Mit einer Erhöhung von zehn Prozent wurden auch die Entschädigungen für den Schöffenrat, die Ratsmitglieder sowie der Mitglieder in den beratenden Kommissionen angepasst.
Für 31 000 Euro wird der Forstweg im Ort „Dreckegegronn“ im Wecker Wald instand gesetzt. Bedingt durch Infrastrukturarbeiten in Breinert wurde ebenfalls ein Passagerecht angenommen. Im Rahmen der Neugestaltung der „Buergaass“ in Biwer verabschiedeten die Kommunalpolitiker eine Vereinbarung mit einem Bürger: Die Gemeinde mietet das Grundstück auf dem sich ein Brunnen (Ursprung des Straßennamens) befindet für die Dauer von 50 Jahren zu einem symbolischen Euro pro Jahr. In diesem Zusammenhang bedankte sich der Bürgermeister bei den Bürgern, die „noch Verständnis für das Allgemeinwohl haben“.
Einstimmig angenommen wurde die Abrechnung für den Kauf eines Lieferwagens. Während in der Haushaltsvorlage für 2011 30 000 Euro hierfür festgelegt worden waren, beziffert sich die reelle Summe auf 34 300 Euro.
A propos Haushaltsvorlage: Die nächste Sitzung mit der Präsentation des Budgets 2012 findet am 13. Dezember statt. (nas)
Am Montag übernahm das Gemeindeoberhaupt dann die Vereidigung der Ratsmitglieder Ady Goebel, Michelle Wolff, Léa Mertens-May und Denise Hinger-Franck vor. Da Paul Schmit und Fernand Weyer der Sitzung nicht beiwohnen konnten, werden sie in den kommenden Tagen ihren Eid ablegen.
Daraufhin wurden die Vertreter in den Syndikaten gewählt, in denen die Gemeinde Biwer Mitglied ist. Vertreter im Wassersyndikat Sidere bleibt weiterhin Nicolas Soisson. Im Abwassersyndikat Sidest wird Schöffin Sylvie Steinmetz diese Aufgabe übernehmen, während Schöffe Marc Lentz die Gemeinde im Abfallsyndikat Sigre vertreten wird. In das Siaeg wurden Nicolas Soisson und Marc Lentz ernannt. Rätin Denise Hinger-Franck wird ihre Kandidatur im Sicec (Krematorium in Hamm) stellen. Während das Mandat von Rat Fernand Weyer im Wasserbilliger „Muselheem“ weiterläuft, bleibt Bürgermeister Nicolas Soisson im „Fonds pour l'assainissement de la cité Syrdall“; sein Vertreter ist Marc Lentz. Hinzu kommen die Posten im Cipa Grevenmacher (Marc Lentz) und Cipa Berburg (Sylvie Steinmetz) sowie in der Schulkommission mit Marc Lentz, Sylvie Steinmetz, Fernand Weyer und Tessy Schmit (Direktionsbeauftragte der „Maison relais“ in Biwer).
Im weiteren Verlauf der Sitzung passten die Kommunalpolitiker den Preis für das „Essen auf Rädern“ von bis dato 8,50 Euro auf neun Euro pro Mahlzeit mit Beginn am 1. Januar 2012 an. Grund dafür ist die Tariferhöhung der Firma, die das Essen im Wasserbilliger Pflegeheim zubereitet. Mit einer Erhöhung von zehn Prozent wurden auch die Entschädigungen für den Schöffenrat, die Ratsmitglieder sowie der Mitglieder in den beratenden Kommissionen angepasst.
Für 31 000 Euro wird der Forstweg im Ort „Dreckegegronn“ im Wecker Wald instand gesetzt. Bedingt durch Infrastrukturarbeiten in Breinert wurde ebenfalls ein Passagerecht angenommen. Im Rahmen der Neugestaltung der „Buergaass“ in Biwer verabschiedeten die Kommunalpolitiker eine Vereinbarung mit einem Bürger: Die Gemeinde mietet das Grundstück auf dem sich ein Brunnen (Ursprung des Straßennamens) befindet für die Dauer von 50 Jahren zu einem symbolischen Euro pro Jahr. In diesem Zusammenhang bedankte sich der Bürgermeister bei den Bürgern, die „noch Verständnis für das Allgemeinwohl haben“.
Einstimmig angenommen wurde die Abrechnung für den Kauf eines Lieferwagens. Während in der Haushaltsvorlage für 2011 30 000 Euro hierfür festgelegt worden waren, beziffert sich die reelle Summe auf 34 300 Euro.
A propos Haushaltsvorlage: Die nächste Sitzung mit der Präsentation des Budgets 2012 findet am 13. Dezember statt. (nas)