Als „un curé pas comme les autres“ wird er liebevoll von seinen Mitmenschen genannt. Im Rahmen einer feierlichen Eucharistiefeier, im Beisein seiner Familienangehörigen, der kommunalen Autoritäten und zahlreicher weiterer Gläubigen seiner Wirkungsstätten feierte Abbé Pierre Remy am Samstag in der vollbesetzten Pfarrkirche in Bauschleiden sein 50. Priesterjubiläum.
Geboren am 10. Dezember 1935 als jüngster von vier Söhnen der religiösen und musikalischen Familie Remy im belgischen Martelingen fühlte sich Abbé Pierre Remy bereits in jungen Jahren zum Priesteramt berufen. Als Jugendlicher träumte er davon, wie sein älterer Bruder Missionar in Afrika zu werden. Nach seinem Sekundar-, Seminar- und zweijährigen Philosophiestudium und seinem Militärdienst wurde Pierre Remy 1961 zum Priester geweiht.
„Eine Entscheidung, die ich nie bereut habe“, so Abbé Pierre Remy, als er in seiner humorvollen und unkonventionellen Art auf sein 50-jähriges Wirken als Seelsorger in der Großregion zurückblickte. Während der ersten 13 Jahren war er Vikar in Athus, danach unter anderem Pfarrer in Heinstert (B) und in Mussy-la-Ville (Gaume), bis er 1995 in die luxemburgischen Ardennen nach Bauschleiden berufen wurde.
Es seien 50 glückliche Jahre gewesen, in denen er als Landpfarrer Freud und Leid mit seinen „Schäfchen“ geteilt habe. Es sei die Herzlichkeit der Menschen im ländlichen Raum, gute und einfache Leute, die mit ihren Händen arbeiten, die ihm seinen Weg vorgezeichnet habe, so Abbé Pierre Remy.
Geboren am 10. Dezember 1935 als jüngster von vier Söhnen der religiösen und musikalischen Familie Remy im belgischen Martelingen fühlte sich Abbé Pierre Remy bereits in jungen Jahren zum Priesteramt berufen. Als Jugendlicher träumte er davon, wie sein älterer Bruder Missionar in Afrika zu werden. Nach seinem Sekundar-, Seminar- und zweijährigen Philosophiestudium und seinem Militärdienst wurde Pierre Remy 1961 zum Priester geweiht.
„Eine Entscheidung, die ich nie bereut habe“, so Abbé Pierre Remy, als er in seiner humorvollen und unkonventionellen Art auf sein 50-jähriges Wirken als Seelsorger in der Großregion zurückblickte. Während der ersten 13 Jahren war er Vikar in Athus, danach unter anderem Pfarrer in Heinstert (B) und in Mussy-la-Ville (Gaume), bis er 1995 in die luxemburgischen Ardennen nach Bauschleiden berufen wurde.
Es seien 50 glückliche Jahre gewesen, in denen er als Landpfarrer Freud und Leid mit seinen „Schäfchen“ geteilt habe. Es sei die Herzlichkeit der Menschen im ländlichen Raum, gute und einfache Leute, die mit ihren Händen arbeiten, die ihm seinen Weg vorgezeichnet habe, so Abbé Pierre Remy.